Überwachungstechnik auf kleinstem Raum – Abhörtechnik aufspüren
Denken Sie an Ihr Mobiltelefon, wird Ihnen sehr schnell bewusst, dass moderne Überwachungs- und Spionagetechnik kaum noch Platz benötigt. Schließlich passen in das Gehäuse eines solchen Gerätes heutzutage mehrere Kameras, mindestens ein Mikrofon und Lautsprecher. Daneben finden sich Bauteile wie Antennen, Prozessoren und Speicher, der viele Stunden Bild und Ton vorhalten kann. Eine Kamera mit einer Full-HD-Auflösung und Bewegungssensor, die regelmäßig mit einem Mobiltelefon kommunizieren kann, findet Raum in einem Netzteil oder einem Radiowecker. Und ein Mikrofon ist in der Regel noch kleiner. Einen wirklichen Lauschabwehr Abhörschutz haben Sie in diesem Sinne nur, wenn Sie Ihr Mobiltelefon nicht mit sich mittragen.
Von „Überwachungstechnik“ umgeben
Wohin wir auch Blicken, findet sich Technologie, die von böswilligen Menschen dazu genutzt werden könnte, eine Zielperson zu überwachen. Es beginnt bereits mit den erwähnten Mobiltelefonen. In Ihrem Laptop wird sich eine Kamera und ein Mikrofon befinden. Oftmals finden sich im Eigenheim intelligente Systeme wie Amazons Alexa oder Google Home. Smart-TVs sind mit einer Kamera ausgerüstet und unser Handy weiß ohnehin immer, wo wir uns gerade befinden. Viele dieser Technologien sind jedoch nicht nur nützlich, sondern auch angreifbar.
Digitale Lauschangriffe
Allein das Wort „Lauschangriff“ hat in Zeiten digitaler Kommunikation nichts mehr mit der Wanze im Telefon oder dem Mikrofon in der Zimmerpflanze zu tun. Informationen werden vor allem digital weitergegeben. Kein Unternehmen kann auf Computer, Netzwerke und das Internet verzichten. Und so ist es eine logische Folge der technischen Entwicklung, dass Informationen vor allem digital gestohlen werden.
Ein Beispiel: Eine unbedacht gesendete E-Mail. Haben Sie keine besonderen Vorkehrungen getroffen, werden E-Mails im Klartext übermittelt. Jeder Angreifer, der an einer beliebigen Stelle Zugriff auf den Übertragungsweg hat, kann Ihre E-Mails mitlesen und sogar verändern. Das ist der Grund, warum unternehmenskritische Informationen nie mit einer Standard-E-Mail versendet werden sollten.
Wenn der eigene Computer zum Spion wird
Wirtschaftsspionage findet immer mehr im digitalen Universum statt. Und zu dem gehört auch Ihr Arbeitsplatz-PC oder Laptop. Und dieses Gerät, dem Sie vermutlich am ehesten vertrauen, kann mit geeigneten Mitteln dazu gebracht werden, gegen Sie zu arbeiten.
Die Rede ist nicht vom komplizierten Hackerangriff. Es genügt bereits der Klick auf einen vermeintlich harmlosen Verweis in einer Mail oder auf einer Website. Wenngleich nichts Offensichtliches geschieht, kann sich in dem Augenblick unbemerkt eine Schadsoftware auf dem Computer installieren. Und moderne Schadprogramme sind vielseitig. So kann eine Spionagesoftware nicht nur Daten stehlen, sondern auch das Mikrofon oder die Kamera aktivieren. Vertrauliche Gespräche im Büro können so schnell öffentlicher werden, als Ihnen lieb sein kann.
Herkömmliche Spionagetechnik immer noch im Einsatz
Trotz der Möglichkeiten digitaler Kommunikation werden für die Industriespionage immer noch herkömmliche Wanzen und Kameras verwendet. Durch Ihre geringe Größe sind sie ohne eine kostenintensive Ausrüstung kaum auffindbar. Die im Handel zu minimalen Preisen angebotenen „Wanzenfinder“ eignen sich für diesen Zweck kaum. Die notwendige Ausrüstung und vor allem das erforderliche Know-How bieten nur wenige Detekteien an. Wir arbeiten mit modernster Technik und bieten Ihnen langjährige Erfahrung und Expertise im Bereich der Lauschabwehr und helfen Ihnen dabei Abhörtechnik aufzuspüren.
Wir unterstützen Sie bei der Lauschabwehr
Haben Sie Fragen zum Thema Lauschabwehr und Abhörtechnik aufspüren? Benötigen Sie Unterstützung bei der Absicherung Ihrer Kommunikation? Oder haben Sie den Verdacht, dass Ihre Räumlichkeiten von Dritten abgehört und überwacht werden? Wir helfen Ihnen – professionell, zuverlässig und diskret.